Aktion
Montagsbriefe an die Deutschen Bischöfe
Pressemitteilung
s. unten
Presseecho
Stuttgarter
Zeitung, 22.11.2013 „Kirchenvolk erwartet eine Antwort“
„...
Seit fast einem Jahr machen Ulmer Kirchengemeinderäte so
Druck auf die hohe Geistlichkeit, die Kirche zu erneuern. Dabei
begnügen sie sich nicht damit, bekannte Forderungen zu
wiederholen. Vielmehr wollen sie biblisch begründet scheinbar
unverrückbare Lehren ins Wanken bringen...“
Zum
Artikel im Katholischen Sonntagsblatt 21/2013, S. 19 "Die
Bibel beim Wort genommen"
Das
Kath. Sonntagsblatt der Diözese Rottenburg-Stuttgart
berichtet in seiner Ausgabe Nr. 21/2013 von dieser bundesweiten
Aktion Ulmer Kirchengemeinderätinnen und -Räte. Eines
müssen wir korrigieren: Die Bischöfe erhalten mitnichten
"anonyme Briefe". Jeder Brief enthält den
vollständigen Absender und ist von einem Mitglied des
8-köpfigen Redaktionskreises persönlich unterschrieben,
wenn auch nicht jeder Brief von uns formuliert ist, sondern
mithilfe eines großen Autorenkreises entsteht, der uns als
"ghost-writer" unterstützt. Wir verantworten die
Briefe und unterschreiben sie auch! Auf den Internetseiten
veröffentlichen wir allerdings keine Unterschriften.
SOG-Papiere
3-2013: Eine gute Adresse - Montagsbriefe für die Bischöfe
„Eine Gruppe
von Laien und Priestern aus Ulm hat im vergangenen Jahr angesichts
der Sackgassen und Fronten in den kirchlichen Reformdebatten nach
einer neuen Möglichkeit gesucht, um die festgefahrene
Situation zu überwinden und eventuell auch einen neuen Stil
der Auseinandersetzung zu kreieren. ...“
Die
SOG-Papiere, Informationsdienst der AGP, sind eine Beilage zu
“imprimatur”, 66123 Saarbrücken, Walter
Gieseking-Str. 12
Südwestpresse
Ulm, 21.01.2013 „Wider Gedankentrutzburgen“:
„Die
konstruktive Unruhe halte die Kirche lebendig. Und vielleicht
beginnen unter dem Rumoren ja dann auch Gedankentrutzburgen zu
wanken. Worte haben Kraft.“
Publik
Forum Nr 1 / 2013 „Montagsbriefe an die Bischöfe –
Dialogprozess in der Kirche: Reformvorschläge aus der Bibel:
„In
der Tat spielte bislang beim Dialogprozess, den der Vorsitzende
der deutschen Bischofskonferenz und Freiburger Erzbischof Robert
Zollitsch 2010 in der Krise infolge sexueller Gewalt und
Kindesmissbrauchs durch Priester ausrief, der Einspruch der Bibel
kaum eine Rolle.“ (Ganzer Artikel bei Publik Forum
beziehbar: --->
)
Ulmer
„Kirchenblatt“ Nr. 13/14-2013 Das aktuelle Interview:
„Der
Reformprozess der katholischen Kirche steckt im Stau. Dieselben
Themen werden seit Jahren wiedergekäut. Die 'kirchliche
Tradition' und die lehramtliche Positionierung werden als
unverrückbare Wahrheit dargestellt. Kirchengemeinderäte
aus einigen Gemeinden Ulms ... haben die Idee einer Briefaktion
entwickelt - ein Weg um mit den Amtsträgern nach Antworten zu
suchen.“ (Das vollständige Interview finden Sie hier
--->
)
Südwestrundfunk
– SWR 1 am 20.01.2013
Beitrag
in der Sendereihe „Am Sonntagmorgen“
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